Gästebuch

12: Anne
03.07.2018, 20:10 Uhr
 
Danke für die tollen Fotos Daniela Spiehs!
 
11:
11.05.2018, 09:12 Uhr
 
Eine sehr schöne Homepage , danke den Verantwortlichen. Seit elf Jahren leben wir nun in Boldela und genießen jede Jahreszeit. Veranstaltungen wie der Tanz in den Mai, Oldtimertreffen, Silvesterpartys schweißen die Bewohner zusammen und zeigen das das Leben auf dem Lande dem in der Stadt disbezüglich nichts nachteiliges aufweist .....
 
10:
04.03.2018, 13:07 Uhr
 
Auch wenn ich keine passenden Schlittschuhe gefunden hatte, so habe ich viel Spaß beim Zuschauen gehabt. Endlich lebt der Teich in Sülte wieder. Da wurden viele Kindheitserinnerungen geweckt.
Es war ein wirklich gelungenes Eisvergnügen für junge und alte Bürger.
Lieben Dank an alle Organisatoren.
Jetzt kann die 800-Jahr-Feier in Sülte
starten.
 
9:
01.02.2018, 12:11 Uhr
 
Heute stürmt und regnet es draußen, da bleibt Zeit, einmal in der Homepage zu stöbern. Großes Lob, für die immer aktuellen Informationen.
Klitzekleine Vorschläge und Ideen hätte ich noch: Ein Zähler wäre interessant, der uns die Besucherzahl der Homepage anzeigt. Das finde ich auch auf anderen Seiten recht gut.
Wäre im linken Feld noch Platz für einen Button "800 Jahre Sülte"? Der gleich auf den ersten Blick beim Einstieg auf die Homepage erkennbar ist? Vielleicht unter dem Button 800 Jahre Sülstorf?
Ich wünsche den Machern der Homepage weiterhin viel Freude beim gestalten dieses "Ortsspiegels".
Matthias Brandt, Sülstorf.
 

Bearbeitet am 02.02.2018

8:
02.01.2018, 12:16 Uhr
 
Hallo, ein ganz großes Lob an Daniela Spiehs! Du machst wunderschöne Fotos für unsere Gemeinde und hast einen ganz tollen Blick für's Detail. Supergut! Bitte noch mehr davon. ;)
 
7:
21.12.2017, 22:24 Uhr
 
Ein Gästebuch - oh wie schön,
interessant es anzuseh`n,
um nachzulesen- was gewesen
in Sülstorf, Sülte, Boldela
Der Adventskalender - ein Clou,
offene Türen - nicht zu!
Menschen, die bedenken,
wie man Freude kann verschenken.
Die Ideen aller Gastgeber sind EINS A!
Ich war leider nur am Nicolaustag da,
doch Tag für Tag verfolg` ich jede Tür.
u.a. - Ein Dank gilt Daniela Spiehs.
keine Adventstür sie ausließ,
um "Klick" zu machen
für all` die interessanten Sachen.
Schöne Weihnachtsgrüße
von Maria Brüning geb.Au und Dirk Brüning

Nun möchte ich noch meine eigene geschriebene Geschichte in plattdeutsch kund tun.Es war ein Radioaufruf 2010 "Vertell doch mal" im NDR, Thema:
"Hartpuckern" (Herzklopfen)
Mien Öllern harren nägenteihnhundertfiefunföfftig in Sülsdörp bi Schwerin woll Hartpuckern, as se vun`en Grotbuern (August Bollow), de över de greune Grenz na den`n Westen afhaugt wier, väle Saken un Plünn von em,bi
sik ünnerstellten.Ik wier dunnmals so dörteihn Johr olt. Ick harr spitz krägen, dat nu bi uns op den`n Böhn`twüschen de Saken, ok `ne Treckfiedel stünn. Dat wier`n seltenes Stück in disse Tiet, dor op`n Dörp. Ik spürte öwer ok, dat dat `n grotes Geheemnis miener Ölern wier, denn bi Fluchthülp gäv dat ok all bannige Haftstrafen.Na längerem Quesen halte mien Vadder mi dat Ding von`n Böhn`n dal tau`n Spälen. Ik müss nu ok èn Geheimnis in mien Harten drägen.dat wier: enmal dat Swiegen över den`n Treckfidelbesitz, un enmal över de Lust an dat Spälen , dat ik giern wieder vertellt harr, un nicht dörfte. Dat wir schon son`n Wesselgefäul. Min Hart puckerte vor Freud, as de iersten Töön tau hüren wiern. Ik dörvt ja nu klimpern, wiet weg in de Slaapstuuv in en Eck, dormit mi keen en Fremder hüren künn. Un dor hev ik as allerierst versöcht dat Lied: "Alle meine Entchen..." intaueuven. Is doch kloor- dat is doch meist dat ierste Leed wat man lihrt. Nu heff ick över mal bi ein`n Treckfiedelmuskanten in de Sülsdorfer Schaul (Arvid Kremer) seihn, dat dat Ding annersrüm hollen wür. Ik harr de Tastatur op miene linke Siet, un de anne Muskant harr se up de rechte Siet. Doruphen hew ik mi de Fiedel ok annersrüm antüddelt. De Swart-witten Drückers wiern nu rechts, un de Bassknööp wiern links. So wier dat richtig. Ik müss nu ümlihrn. Dat wir gor nich so licht. Later, as schon Gras över de Saak wussen wier, dor dörfte ik op dat Instrument anner Lüüd wat vörspälen. Und noch later , na poor Johrn, as ik mien Krankenschwesternutbildung in Hagenow begunnen harr, dor hüng ik de Musik an`n Nagel. Nu lihrte ik medizinisch wat över dat Hartpuckern. Ik lihrte, wi man den`n Blautdruck metten müss un den`n Puls an`n Handgelenk feulen künn. Dat puckern von`n Puls köm ja von dat Hart över`ne Blautbahn, un somit harr ik dei Kontroll över dat Hartpuckern von de Patienten in miene Hand.
Veele Johr later, as ik söstig Johr wür un Rentnerin, don kreg mi de Musik wedder to faten.In de Zeitung fünn ick `nen Musiklihrer, de Schölers söchte. Ik rööp bi em an un fraagte, ob ik nich tau old dor für wier. Hei sä: "nee", un los güng de Unnerricht. Ick euvte düchtig, al de Slager un ok de Volksleder ut miene Jugendtiet. Un nu stünn`n bald de eersten Optritte un dat Vörspälen op dat Programm. Na, dor kööm bi mi een Hartpuckern na´n annern. Wenn ik fraagt wür , ob ik mal in`n Ollnheim oder op een Vergnögen vörspälen wür, dunn sä ik gliek "ja". Wier dat över dunn so wiet, den hürte ik mien Hart dull puckern. Medizinisch künn man dat woll verglieken mit `n Adrinalinschubs, un so männich scheeve Ton is dorbi rutkamen. Över Freud häw ik liekers hatt un de Tauhürers woll ok. Vör längere Tied söl ik in mien Heimatdörp Sülsdörp kamen. Min Fründin ut de Kinnertiet (Marga Marten) wür söventig Johr old. Ihr Otto harr ne Överaschung för sei. Ik sall mit de Treckfiedel opspälen. Min Brauder Ulli harr den`n Termin utmokt.Mien Mann keem as mien Assistent mit, un so stünn`n wie rechtiedig um Klook een für den`Dörpskraug(Bauernstube). Fruh Wirtin seggt uns dunn, dat de Fier ierst morgen is. Wer harr nu den`n Termin verwesselt? Wie hebben seggt, dat wie morgen werrer kam`n. Min Hartpuckern heff ik nu ümsünst hat, dat heit: ik wüss, dat dat veeruntwintig Stu`n later över fuurts werrer kamen wür. Nu föhrten wie hunnert Kilometer na Rostock trüch, un neegsten Dag föhrten wi werrer de hundert Kilometers hen,un mien Geboortdagmusik hett as Överraschung noch gaud klappt.Mi mökt dat Treckfiedelspälen in`t Öller so veel Höög, dat ik trotz Hartpuckern un dortau noch de gaude rode Farv in`t Gesicht, ümmer werrer up los fiedel. Dit is mien egen un irst schreeven Geschicht in Plattdütsch. Dat mekelborger Plattspräken heff ik mit mien Modermelk upnamen, över an`t Schriewen heff ik mi nie nich ran wagt.De Uproop ut dat Radio hett mi Maut mokt. Un mien Hartpuckern heff ik nu, wenn ik an denke, wat woll dei Priesrichter tau disse Geschicht seggt.
(eingeschickt Januar 2010, Maria Brüning geb. Au)
 
6:
28.09.2017, 14:08 Uhr
 
wir waren schon 4 mal in der lewitz mühle zu gast,wir leben seit 25 auf teneriffa und machen gerne in deutschland urlaub.in gedenken besuchen wir jedes mal die gedenkstätte in sülstorf und bringen als tradition jedes mal einen kleinen stein mit.in der heutigen zeit in deutschland darf mann nicht vergessen.im oktober werden wir wieder in sülstorf sein ,der stein ist schon im koffer
 
5:
26.09.2017, 11:28 Uhr
 
Sieht man sich diese Homepage an
vom Frühling bis zum Winter,
folgert man zum Schlusse dann:
Ein emsiges Team steckt dahinter!

Drum heute als ein Fan ich
euch ein Super Zeugnis ausstell´:
Eure Arbeit ist sehr lebendig
und feuerwehrschnell aktuell.

Was gestern erst gewesen,
ist heut´ schon nachzulesen
mit reichlich Bildern oft sogar
aus Sülstorf, Sülte, Boldela.
 
4:
20.07.2017, 14:41 Uhr
 
da unsere Großfamilie auf ganz Deutschland verteilt ist und noch immer Kontakt zu Mecklenburg und der Gemeinde Sülstorf hat, muss ich sagen, dass alle "Familienleser" unsere Homepage ganz toll finden. Dadurch sind sie immer auf dem neuesten Informationsstand, was es so in der alten Heimat alles an Neuigkeiten und Ereignissen gibt.Sie sind einfach begeistert. Danke.
 
3: Erika Möller
13.07.2017, 14:25 Uhr
 
Tolle Homepage!!! Und es gibt immer mal wieder etwas neues zu lesen! Großes Lob für so viel Fleißarbeit!!!
 

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